Hinterbauständer für Fahrräder
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Ein stabiler Hinterbauständer sorgt dafür, dass Sie Ihr Bike schnell und sicher praktisch überall abstellen können. Ohne Hinterbauständer sind Sie gezwungen das Fahrrad gegen Hecken, Laternenpfähle, Zäune oder an Hauswänden anzulehnen. Im Notfall müssen Sie das Bike auf den Boden legen. Nicht gerade der optimale Abstelltort, besonders für ein teures Marken-Fahrrad. Macken, Kratzer und Schrammen am Rahmen, verbogene Bremshebel und beschädigte Fahrradgriffe sind das Resultat. Dieses lässt sich mit einem geeigneten Hinterbauständer ganz einfach vermeiden. Die Hinterbauständer gibt es bereits für unter 10 EUR. Hochwertige und stabile Modelle von Markenherstellern wie Pletscher oder Hebie gibt es bereits ab knapp 20 EUR. Sicher eine gute Investition. Sehr viele Fahrräder sind bereits ab Werk mit einem Fahrradständer (meist Seiten- oder Hinterbauständer) ausgestattet. Crossräder, BMX, Rennräder und Mountainbikes sind aus Gewichtsgründen oft nicht mit einem Ständer ausgestattet. Zumal die meisten Fahrradbesitzer dieser Fahrradtypen auch keinen Ständer benötigen, weil sie das Bike in der Regel fahren und eher selten irgendwo abstellen. Zu Hause wird es dann meist in der Garage, Keller oder Geräteschuppen angelehnt.
Einen Hinterbauständer am Bike montieren bzw. nachrüsten
Falls Ihr Zweirad nicht über einen Hinterbauständer verfügt, können Sie diesen aber problemlos nachrüsten. Der Hinterbauständer wird hinten am Bike an der Kettenstrebe mit zwei Schrauben montiert. Viele Fahrradrahmen besitzen für die Aufnahme des Fahrradständers eine entsprechende Aufnahme. Diese Aufnahme nennt sich KSA. Es gibt hier allerdings zwei Varianten, die den Abstand zwischen den beiden Schrauben bestimmen. Ist der Abstand 18 mm lang, dann benötigen Sie einen Hinterbauständer mit KSA 18 und bei 40 mm Abstand einen KSA 40 Hinterbau-Fahrradständer. Messen Sie vor dem Kauf also unbedingt nach. Nur so passen Sie Schrauben und Bohrungen zueinander. Fehlt die KSA Aufnahme bei Ihrem Bike, können Sie einen Hinterbauständer aber auch mit entsprechenden Schellen befestigen.
Ratgeber: Auf was sollte man beim Kauf eines Hinterbauständers achten?

Achten beim Neukauf eines Hinterbauständers nicht nur auf die vorgesehene Befestigungsmöglichkeit an Ihrem Bike, sondern auch auf folgende Punkte:
- Sehr wichtig ist die optimale Länge des Hinterbauständer. Ist der Ständer nämlich zu kurz, kann das Bike schnell umfallen, weil es zu sehr geneigt steht. Ist im Gegensatz der Hinterbauständer zu lang, steht das Bike zu aufrecht und weist unter Umständen zu wenig Stabilität auf und kann auf die andere Seite umfallen. Achten Sie also beim Kauf darauf, dass die angegebenen Zollgrößen zu Ihrem Bike passen. Optimal ist ein höhenverstellbarer Hinterbauständer. Diese können Sie ganz leicht in der Länge verstellen und die Höhe optimal anpassen. Meist müssen Sie hierfür nur mit der Hand (also ganz ohne Werkzeug) nur am Standfuß drehen, stellen die Länge ein und drehen mit der Hand den Standfuß wieder fest. Bei einigen Modellen müssen Sie eine Schraube lösen, damit Sie den Standfuß in der Länge verändern können.
- Beachten Sie unbedingt auch die maximale Traglast des Hinterbauständers. Die Hersteller geben in den Produktinfos den Wert in Kilogramm an. Bedenken Sie, dass Sie neben dem Gewicht des Fahrrads auch eine eventuelle Beladung des Bikes durch Packtaschen etc. einplanen müssen, um das Maximalgewicht nicht zu überschreiten. Der Hinterbauständer kann bei zu hohem Gewicht abbrechen oder sich verbiegen.
- Ist Ihnen ein leichtes Fahrrad (z.B. Rennrad) sehr wichtig und kommt es auf jedes Gramm an? Dann sollten Sie ein Augenmerk auf das Gewicht des Hinterbauständers legen. Es gibt sehr hochwertige Modelle, die sehr leicht sind, aber dennoch superstabil sind und ein hohes Gewicht problemlos abstützen können.
- Ist Ihnen das Abstellen des Bikes auf unebenem Boden (Rasen oder Waldweg) sehr wichtig, dann ist ein Hinterbauständer mit großem Standfuß optimal. Das Bike steht damit in der Regel sicherer, als mit einem eher kleinen Standfuß.
- Verfügt Ihr Fahrrad am Hinterbau an der Kettenstrebe über eine KSA Aufnahme für einen Hinterbauständer, dann achten Sie darauf, ob die beiden Bohrlöcher 18 oder 40 mm voneinander entfernt sind. Entsprechend müssen Sie einen KSA 18 oder KSA 40 Hinterbauständer befestigen, damit die Bohrungen und Schrauben zueinander passen.
- Fahren Sie am Bike mit Scheibenbremsen, dann kann unter Umständen der Platz am Hinterbau problematisch werden. Achten Sie deshalb beim Kauf des Hinterbauständers darauf, dass diese für Scheibenbremsen (disc-tauglich) ist, damit es hinterher nicht zu Problemen kommt.
- Es gibt die Hinterbauständer in verschiedenen Farben (schwarz, silbern, weiß etc.). Legen Sie viel Wert auf das Aussehen Ihres Fahrrades, dann sollten Sie den Fahrradständer in einer passenden Farbe zum Rahmen wählen. Ein schwarzes Bike sieht mit einem schwarzen Hinterbauständer besser aus, als mit einem silbernen, aber dieses ist doch immer noch persönliche Geschmackssache.
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